Zurück zur Natur!

Denn wenn Sie in Benissa sind, gibt es noch Vieles zusammen zu entdecken.

Im September kehren Routine, Pflichten und Termine zurück... Doch keiner nimmt uns die Freude am Sommer und die Lust, auch weiterhin die Natur zu genießen! Denn wenn Sie in Benissa sind, gibt es noch Vieles zusammen zu entdecken.

Der September ist der Monat, in dem wir uns neu orientieren, wieder Anschluss finden und Entschlüsse fassen.

In Benissa ist es auch die Zeit, in der man ohne Stress einen Kurzurlaub genießen und jene Aktivitäten unternehmen kann, für die es im August, als die Sonne brannte, zu heiß und die Strände noch zu voll waren. Der September ist ideal, um endlich den Tauchkurs zu machen, von dem Sie schon immer geträumt haben; nun gibt es keine Ausreden mehr: gehen Sie Windsurfen oder - warum nicht? - lernen Sie auf einem Katamaran zu segeln!

Und natürlich ist jetzt der Moment, die Nachmittage mit Wanderungen im Herzen der mediterranen Landschaft zu verbringen

Entweder an der Küste, denn der ökologische Spaziergang ist zu jeder Jahreszeit angenehm; oder Sie entdecken die Berge und das Landesinnere. Das Oltà-Gebirge erwartet Sie mit Wanderungen, die zu seinem Gipfel hinaufführen, und seinen erstaunlichen Waldgebieten. Nach und nach schenkt uns der Bèrnia-Gipfel wieder seine klarste Aussicht, ohne jede Spur von Dunst. Im Landesinneren sind die Rebenfelder in voller Blüte. Sie können die Orte der Weinlese entdecken, indem Sie einem der alten Stein- oder Wasserwege folgen oder die Riuraus (Bogenmauernkonstruktionen aus dem 18. Jahrhundert zum Trocknen der Trauben) besuchen. Eine sehr empfehlenswerte Option für Radfahrer ist die Muskateller-MTB-Route, die an vielen Weinbergen vorbeiführt, in denen die Muskatellertraube angebaut wird, aus denen der berühmte lokale Süßwein hergestellt wird. Es ist eine leichte Strecke mit wenig Steigung, die man mit der Familie oder mit Freunden auf idyllischen Feldwegen zurücklegen kann.

An der Küste von Benissa folgen die Neptungras-Wiesen (Posidonia) jetzt ihrem jahreszeitlichen Zyklus: ihre großen Felder ändern unter Wasser ihre Farbe, bevor sie schließlich absterben und zu Haufen an Land gespült und monatelang unsere Strände vor der Meeresbrandung schützen werden. Wie unsere Landschaften so ändert auch das Meer seine Farben. Doch seine Temperatur lädt noch ein paar Monate lang zu Strandtagen ein. Genießen Sie sie! Die Strandbars sind nach wie vor geöffnet, und die gemütlichen Picknickplätze in der freien Natur sind längst nicht mehr so überlaufen. Was gibt es Schöneres als den September im Freien? Ohne die Sommerhitze lebt es sich besser, mit mehr Ruhe und ohne den Stress des Sommers.

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